|
|
|
Der große Brandopferaltar de Zeus
Das Wesentliche an diesem Bauwerk ist, dass es zu den ältesten
Zeremonial-Objekten in Olympia gehörte und zu den ältesten
Kernheiligtümern des Heiligen Hains.
Pausanias berichtet über diesen nicht nur den
heutigen Menschen abstoßenden Bau. Sein Bericht ist die einzige
für eine Rekonstruktion halbwegs verwertbare Grundlage:
"Der Altar des
olympischen Zeus ist gleich weit entfernt vom Pelopion und vom
Heiligtum der Hera, er liegt, aber vor beiden weiter nach vorn. Die
einen sagen, er sei von dem idaiischen Herakles gegründet, die
Anderen, von einheimischen Heroen, zwei Menschenalter nach diesem
Herakles. Gemacht ist er aus der Asche der dem Zeus geopferten
Tierschenkel.
Der erste Absatz
des olympischen Altares, der die Prothysis genannt wird, hat hundert
und fünfundzwanzig Fuss Umfang, derjenige über der Prothysis
zweiunddreißig. Die ganze Höhe des Altares erreicht
zweiundzwanzig Fuss. Die Opfertbiere werden auf dem unteren Absatz, der
Prothysis, geschlachtet, die Schenkel aber trägt man auf die
höchste Stelle des Altars und verbrennt sie dort.
Zu beiden Seiten
der Prothysis führen steinerne Stufen auf dieselbe, der obere
Theil des Altars aber, von der Prothysis ab, hat nur Stufen von Asche.
Bis zu der Prothysis ist es jetzt auch Jungfrauen erlaubt
hinaufzusteigen, ebenso verheirateten Frauen zur Zeit wo sie sich nicht
überhaupt von Olympia fern zu bleiben haben. Von dort aber bis zu
der höchsten Altarfläche dürfen nur Männer hinauf.
Es wird hier dem
Zeus auch ausserhalb der Festzeit von Privatleuten und täglich von
den Eleern geopfert. Jährlich aber jedesmal am neunzehnten Tage
des Monats Elaphios (März) holen die Seher, die den Altar
betreuten, aus dem Prytaneion die Asche, mischen sie mit dem Wasser des
Alpheios und streichen sie so über den Altar. Mit anderem Wasser
aber lässt sich aus der Asche kein Lehm herstellen, und deshalb
gilt der Alpheios für den von Zeus am meisten geliebten Fluss."
Von dem Bau ist kein Stein erhalten und außer
einer auf seinem Areal verbreiteten und bis zum Pelopieon reichenden
Aschenschicht ist von ihm nichts mehr gefunden worden. Der
Archäologe Mallwitz vermutet, dass es wohl "fanatische" Christen
waren, die das archaische Relikt abgetragen und vernichteten.
Kein Wunder, dass sie es beispielhaft gründlich
taten. Denn in seinem Bannkreis ist nicht nur Blut in Strömen
geflossen - 100 Rinder wurden oft in sogenannten Hekatomben in einer
einzigen Opferung abgeschlachtet, verzehrt und restlich verbrannt.
Die archaischen Blut- und Tod-Rituale müssen bei
Griechen der klassischen Zeit, die sich der Ästhetik und Ethik
mehr verpflichtet sahen, bei aller traditionellen und merkantorischen
Heiligkeit der Opferhandlungen als häßlich und
abstoßend gegolten haben.
Man kann sich auch ohne Sudium der Berichte von
Olympia-Besuchern in der Antike allzugut vorstellen, dass der Kult des
überdimensionierten Zeus-Brandopfers im ganzen Heiligtum
übelste Gerüche von Blut, brennendem Fleisch und von den
Hinterlassenschaften der ihre Schlachtung erwartenden und zu Tode
geänstigten Tiere verbreitete und Übelkeit erregte.
Auch optisch waren die Begleitumstände der
archaischen Opferrituale auf dem großen Zeusaltar mit der
klassischen Sehnsucht der Griechen nach dem Guten und Schönen
nicht mehr zu vereinbaren. Man denke nur an die Rohheit der
öffentlich inszenierten Massenschlachtungen und
Körperzerlegungen der Tiere bei nur mäßig vorhandenen
hygienischen Einrichtungen. Hinzu kamen zu Festzeiten unbeschreiblicher
Lärm Tausender Besucher, das ängstliche Blöken
zusammengetriebener und die Schreie sterbender Tiere - und ein Meer von
Stechmücken.
Der auf der Rekonstruktion erkennbare Kegel war die
optische Krönung alles dessen. Er wurde fortlaufend aus der Asche
tausender verbrannter Rinder geformt und bis zu sieben Metern
aufgetürmt. Hatte sich das Verhältnis der Höhe
zur Grundfläche des Kegels so verändert, dass die Teile der
Tiere für die Verbrennung nicht mehr an die Spitze getragen werden
konnten, wurde der Kegel abgetragen und die Schae im Umfeld
verstreut. Der Archäoöloge Mallwitz berichtet, dass Asche bis in die Mitte des Pelopeions gefunden wurde.
All das war in ganz Griechenland bekannt und wurde
mündlich und literarisch kommentiert. Es wird berichtet, dass ein
Sklavenhalter einem unbotmäßigen Sklaven androhte, ihn bei
Wiederolung zur Strafe mit nach Olympia zu hehmen.
Das Rekonstruktionsbild kann das aktive Umfeld des
Altares nicht zeigen, daher die vorangegangene knappe Schilderung. Ich
habe mich lange gesträubt dieses schon zu der klassischen Zeit
Ollympias mythische Relikt brutaler Opferrituale neben dem erhabenen
Zeustempel zu rekonstruieren. Dass ich es dennoch getan habe, ist
gebotener Objektivität zu danken und dem Wissen, dass kaum
eine Kulturentwicklung ohne die transformierende
Überschreitung derartiger archaischer Schwellen gegeben hat - von
den Veden bis zur Bibel nicht.
Alexander Paffrath Trautner - 12. April 2013
The big fire victim altar de Zeus
The essentials in this building are that it belonged to the oldest
Zeremonial objects in Olympia and to the oldest core sanctums of the
holy grove.
Pausanias reports about this not only to the today's people repellent
construction. His report is the only basis more or less usable for a
reconstruction: "The altar of the Olympic Zeus is equally far away from
the Pelopion and from the sanctum of Hera, he lies, but before both
further forwards. One say, it would be founded from idaiischen
Herakles, the other, by local heroes, two human ages after this
Herakles. He is made from the cinder of the animal thighs sacrificed to
the Zeus.
The first sales of the Olympic altar which are called the Prothysis
have hundred and 25 feet extent, that about the Prothysis 32. The whole
height of the altar reaches 22 feet. The Opfertbiere are killed on the
lower sales, the Prothysis, however, one carries the thighs on the
highest place of the altar and burns them there.
To both sides of the Prothysis stone steps on the same lead away, the
upper Theil of the altar, however, from the Prothysis, has only steps
of cinder. Now up to the Prothysis it is also to be gone up virgins
permissibly, to also married women at the moment where they do not have
to stay away themselves generally from Olympia. From there, however, up
to the highest altar surface only men are allowed up.
It is sacrificed here to the Zeus also beyond the festival time by
private individuals and daily by the Eleern. Yearly, however, every
time on the nineteenth day of the month Elaphios (March) get the seers
who looked after the altar, from the Prytaneion the cinder, they mix
with the water of the Alpheios and stroke them thus over the altar.
However, with other water no loam can be produced from the cinder, and,
therefore, is valid of the Alpheios for the river mostly beloved by
Zeus."
No stone is received from the construction and except one on his area
widespread and up to the Pelopieon reaching Aschenschicht has been
found by him nothing more. The archeologist Mallwitz supposes that
these were quite "fanatical" Christians who destroyed the archaic relic
outworn and.
No miracle that they did it exemplarily thoroughly. Since in his sphere
of influence not only blood has flowed in streams - 100 cattle were
often slaughtered in so-called Hekatomben in one single sacrifice, were
consumed and burnt remaining.
The archaic blood and death rituals must have been valid with Greeks of
the classical time which felt more obliged to the aesthetics and ethics
with all traditional and merkantorischen holiness of the sacrificial
actions as ugly and repellent.
One can also imagine without Sudium of the reports of Olympia's
visitors in the antiquity only too well that the cult of the oversized
Zeus's fire victim spread the worst smells of blood, burning meat and
from the legacies of the to death geänstigten animals expecting
her butchering in the whole sanctum and excited feeling of sickness.
Also optically the accompanying circumstances of the archaic
sacrificial rituals on the big Zeus's altar were not to be agreed with
the classical longing of the Greeks for the good and beauty any more.
One thinks only of the roughness of the publicly produced mass
butcherings and body decompositions of the animals with only moderately
available hygienic facilities. There there came at festival times
indescribable noise thousand mark notes visitor, nervous bleating
rounded up and the shouts of dying animals - and a sea of
Stechmücken.
The cone recognizable on the reconstruction was the optical coronation
everything of that. He was formed consecutively from the cinder
thousand mark note of burnt cattle and was piled up up to seven metres.
If the relation of the height had so changed to the base of the cone
that the parts of the animals could not be carried for the combustion
any more to the point, the cone was used and the Schae were scattered
in the sphere. The Archäoöloge Mallwitz reports that cinder
was found till the middle of the Pelopeions.
All this was known in completely Greece and was commented orally and
literarily. One reports that a slave holder threatened with an
insubordinate slave, him with Wiederolung to the punishment with after
Olympia to hehmen.
The reconstruction picture cannot show the active sphere of the altar,
hence, the preceding scanty portrayal. I have struggled long to
reconstruct this already at the classical time Ollympias mythical relic
of crude sacrificial rituals beside the elated Zeus's temple. The fact
that I have still done it, is to be owed compulsory objectivity and the
knowledge that no cultural development has given without transforming
excess of such archaic thresholds - from the Veden up to the Bible not.
Alexander Paffrath Trautner - 12th of April, 2013
Le grand autel de victime de feu de Zeus
L'essentiel à cet édifice est que cela faisait partie des
objets de Zeremonial les plus âgés dans Olympia et des
sanctuaires principaux les plus âgés du saint bosquet.
Pausanias informe de celui-ci non seulement les gens actuels la
construction repoussante. Son rapport est l'unique base utilisable pour
une reconstruction à peu près : "L'autel de Zeus
olympique est très loin de la même façon du
Pelopion et du sanctuaire de Hera, il se trouve, mais devant le deux
plus loin en avant. L'un disent, il serait fondé d'idaiischen
Herakles, les autres, par les héros locaux, deux âges
humains après c'Herakles. Il est fait de la cendre des cuisses
d'animal sacrifiées à Zeus.
Le premier paragraphe de l'autel olympique qui est appelé
Prothysis a cent et 25 pieds l'étendue, celui sur Prothysis 32.
Toute la hauteur de l'autel atteint 22 pieds. Opfertbiere sont
tués sur le paragraphe inférieur, Prothysis, cependant on
porte les cuisses sur le plus haut lieu de l'autel et les brûle
là.
Aux deux côtés de Prothysis les marches en pierre sur le
même sont laxatif, supérieur Theil de l'autel cependant,
de Prothysis, a seulement des marches de la cendre. Maintenant
jusqu'à Prothysis, c'est aussi à monter des Vierges de
manière permise, aux femmes aussi mariées à
présent où ils n'ont pas à rester lointains
à eux-mêmes donc d'Olympia. De là cependant
jusqu'à la plus haute surface d'autel, seulement des hommes
peuvent en haut.
C'est sacrifié ici à Zeus aussi en dehors du temps de
fête par des particuliers et chaque jour par les Eleern.
Annuellement cependant chaque fois le dix-neuvième jour du mois
Elaphios (mars) vont chercher les prophètes qui s'occupaient de
l'autel, du Prytaneion la cendre, ils mélangent à l'eau
d'Alpheios et les raient ainsi sur l'autel. Avec l'autre eau, aucune
glaise ne peut être produite cependant de la cendre, et pour
cette raison est valable d'Alpheios pour la rivière aimée
par Zeus le plus."
Aucune pierre n'est reçue de la construction et à part
l'un sur sa surface répandu et jusqu'à Pelopieon
Aschenschicht allant, rien n'a plus été trouvé par
lui. L'archéologue Mallwitz soupçonne qu'il était
chrétiens bien "fanatiques" qui détruisaient le vestige
archaïque de manière nivelée et.
Aucun miracle qu'ils le faisaient exemplairement complètement.
Car dans son cercle de ban, non seulement le sang a coulé dans
des courants - 100 boeufs étaient souvent abattus dans un
soi-disant Hekatomben dans un unique sacrifice, étaient
consommés et étaient brûlés restant.
Les rituels de sang et de mort archaïques doivent avoir
été valables chez des Grecs du temps classique, qui se
voyaient plus obligé à l'esthétique et
éthique, à toute la sainteté traditionnelle et
merkantorischen des actions de victime comme laids et repoussant.
On peut aussi s'imaginer sans Sudium des rapports des visiteurs
d'Olympia dans l'antiquité allzugut que le culte de la victime
de feu de Zeus überdimensionierten répandait les odeurs les
plus mauvaises du sang, de la viande brûlant et des
héritages des animaux geänstigten à mort et
attendant son abattage dans tout le sanctuaire et excitait la
nausée.
Aussi optiquement, les circonstances d'accompagnement des rituels de
victime archaïques sur grand Zeusaltar n'étaient plus
à convenir avec la nostalgie classique des Grecs du bon et beau.
On pense seulement à Rohheit des abattages de masses
arrangés en public et des découpages de corps des animaux
aux institutions hygiéniques disponibles seulement
modérément. En plus venaient à des temps de
fête le bruit indescriptible des émetteurs de câble
le visiteur, le fait de bêler craintif zusammengetriebener et les
cris des animaux mourant - et une mer de Stechmücken.
La quille reconnaissable sur la reconstruction était le
couronnement optique tout de celui-ci. Il était formé
d'une facon continue en cendre l'émetteur de câble des
boeufs brûlés et était empilé jusqu'à
sept mètres. Si le rapport de la hauteur avait si changé
à la surface de base de la quille que les parties des animaux ne
pouvaient plus être portées pour la brûlure à
la pointe, la quille était nivelée et Schae
étaient dispersés dans l'environnement.
Archäoöloge Mallwitz informe que la cendre était
trouvée jusqu'au centre de Pelopeions.
Tous c'était connu dans la Grèce entièrement et
était commenté oralement et littéraire. C'est
informé qu'un détenteur d'esclave menaçait d'un
esclave non soumis, lui au Wiederolung à la peine avec
après Olympia à hehmen.
L'image de reconstruction ne peut pas montrer l'environnement actif de
l'autel, c'est pourquoi, la description rare
précédée. Je me suis opposé longtemps
à reconstituer cela déjà au temps classique
Ollympias le vestige mythique des rituels de victime brutaux à
côté de Zeustempel élevé. Ce que, pourtant,
je l'ai fait, est à remercier l'objectivité
commandée et la connaissance qu'aucun développement
culturel n'a donné sans dépassement transformant des
seuils archaïques pareils - de Veden jusqu'à la Bible non.
Alexandre Paffrath Trautner - le 12 avril 2013
|
| copyright: www.antikdigital.de | |
|
|