Die Sage des Pelops
Pausanias


Dieser Text ist in Literaturdeutsch abgefaßt. Eine Reihe von Ausdrücken lassen sich in andere Sprachen nicht oder nur unvollkommen übersetzen. - Bitte haben Sie Verständnis, wenn das eine oder andere Idiom fehlerhaft sein sollte.

Titelbild Darstellung der Pelops-Sage im östlichen Giebeldreieck des Zeustempels in Olympia. Die Aufstellung und Identität der Figuren ist umstritten, jedenfalls nicht zur Zufriedenheit aller Forscher geklärt. Gewiß ist, dass die mittlere Figur den hier offenbar mißmutigen Göttervater Zeus darstellt. Nach A. Mallwitz stellt die rechts von ihm stehende Figur den „ herrischen " Despoten Oinomaios und seine Gemahlin dar, die beiden neben ihr die in Wartestellung beunruhigten Rosse hießen Phylla und Harpinna. Links von dem sich abwendenden Zeus stehen die Satuen des Pelops und neben ihm die erstrebte Braut Hippodameia.


So schwer der Vater an den Göttern sich versündigt hatte, so fromm ehrte sie sein Sohn Pelops. Er war nach der Verbannung seines Vaters in die Unterwelt in einem Kriege mit dem benachbarten König Troias aus seinem Reiche vertrieben worden und wanderte nach Griechenland aus.

Eben erst bekleidete sich das Kinn des Jünglings mit schwärzlicher Wolle, aber schon hatte er sich im Herzen eine Gattin ausersehen. Es war dies die schöne Tochter des Königs von Elis, Oinomaos, mit Namen Hippodaimeia, Sie war ein Kampfpreis. der nicht leicht zu erringen war. Das Orakel hatte nämlich ihrem Vater vorhergesagt, er werde sterben, wenn seine Tochter einen Gatten erhielte. Deswegen wandte der erschrockene König alles an, um jeden Freier von ihr zu entfernen.

Er ließ eine Verkündigung in alle Lande hinaus gehen, daß derjenige seine Tochter zur Gemahlin erhalten sollte, der ihn selbst im Wagenrennen überwinden würde. Wen aber er, er der König, besiegte, der sollte sein Leben lassen.

Der Wettlauf geschah von Pisa aus nach dem Altar des Poseidon auf der Meer*e.*e bei Korinth, und die Zeit zur Abfahrt der Wagen bestimmte er also: er selbst wollte erst gemächlich dem Zeus einen Widder opfern, während der Freier mit dem vierspännigen Wagen ausführe. Erst wenn er das Opfer beendigt hätte, sollte Oinomaos den Lauf beginnen und auf seinem von dem Wagenlenker Myrtios geleiteten Wagen, mit einem Spieß in der Hand, den Freier verfolgen. Gelänge es ihm, den vorauseilenden Wagen einzuholen, so sollte er das Recht haben, den Freier mit seinem Spieß zu durchbohren.

Als die vielen Freier, welche Hippodameia wegen ihrer Schönheit zählte, dieses vernahmen, waren sie alle getrosten Mutes. Sie hielten den König Oinomaos für einen alterschwachen Greis, der, im Bewußtsein, mit Jünglingen doch nicht um die Wette rennen zu können, ihnen absichtlich einen so großen Vorsprung bewilligte, um seine wahrscheinliche Niederlage aus dieser Großmut erklären zu können. Daher kam einer um den anderen nach Elis gezogen, stellte sich vor den König und begehrte seine Tochter zum Weibe.

Dieser empfing sie jedesmal freundlich, überließ ihnen ein schönes Viergespann zur Fahrt und ging hin, dem Zeus seinen Widder zu opfern, wobei er sich gar nicht beeilte. Dann erst bestieg er einen leichten Wagen, vor welchen seine beiden Rosse Phylla und Harpinna gespannt waren, die geschwinder liefen als der Nordwind. Mit ihnen holte sein Wagenlenker die Freier jedesmal noch lange vor Ende der Bahn ein, und unversehens durchbohrte sie der Speer des grausamen Königs von hinten. Auf diese Art hatte er schon mehr denn zwölf Freier erlegt, denn immer holte er sie mit seinen schnellen Pferden ein.

Nun war Pelops vor seiner Fahrt nach der Geliebten an der Halbinsel, die später seinen Namen führen sollte, gelandet. Bald hörte er, was sich zu Elis mit den Freiern zutrage. Da trat er nächtlicherweile ans Meeresufer und rief seinen Schutzgott, den mächtigen Dreizackenschwinger Poseidon, an, der ihm zu Füßen aus der Meeresflut emporrauschte.

»Mächtiger Gott«, rief Pelops ihn an, »wenn dir selbst die Geschenke der Liebesgöttin willkommen sind, so lenke den ehernen Speer des Oinomaos von mir ab, entsende mich auf dem schnellsten Wagen gen Elis und führe mich zum Siege. Denn schon hat er dreizehn liebende Männer ins Verderben gestürzt, und noch schiebt er die Hochzeit der Tochter auf. Eine große Gefahr duldet keinen unkriegerischen Mann. Ich bin entschlossen, sie zu bestehen. Wer doch einmal sterben muß, was soll der ein namenloses Alter in Finsternis dasitzend erwarten, alles Edlen unteilhaftig? Darum will ich den Kampf bestehen: du gib mir erwünschten Erfolg!«

So betete Pelops, und sein Flehen war nicht vergebens. Denn abermals rauschte es in den Wassern, und ein schimmernder goldener Wagen mit vier pfeilschnellen Flügelrossen stieg aus den Wellen empor. Auf ihn schwang sich Pelops und flog, die Götterpferde nach Gefallen lenkend, mit dem Wind um die Wette nach Elis.

Als Oinomaos ihn kommen sah, erschrak er, denn auf den ersten Blick erkannte er das göttliche Gespann des Meergottes. Doch verweigerte er dem Fremdling den Wettkampf nach den gewohnten Bedingungen nicht; auch verließ er sich auf die Wunderkraft seiner eigenen Rosse, die es dem Winde gleichtaten.

Nachdem die Rosse des Pelops von der Reise durch die Halbinsel gerastet, betrat er mit ihnen die Laufbahn. Schon war er dem Ziele ganz nahe, als der König, der das Widderopfer wie gewöhnlich verrichtet hatte, mit seinen luftigen Rossen plötzlich ihm auf den Nacken kam und schon den Speer schwang, dem kühnen Freier den tödlichen Stoß zu versetzen.

Da fügte es Poseidon, der den Pelops beschirmte, daß mitten im Laufe die Räder des königlichen Wagens aus den Fugen gingen und dieser zusammenbrach. Oinomaos stürzte zu Boden und gab vom Falle den Geist auf.

In demselben Augenblick hielt Pelops mit seinem Viergespann am Ziele. Als er hinter sich blickte, sah er den Palast des Königs in Flammen stehen; ein Blitzstrahl hatte ihn angezündet und zerstörte ihn von Grund aus, daß nichts als eine Säule davon stehen blieb. Pelops aber eilte mit seinem Flügelgespann dem Brennenden zu und holte sich die Braut aus den Flammen.


The legend of the Pelops
Pausanias

This text is written in Literature-German. A row of expressions leave themselves do not translate into other languages or only imperfectly. - Have request They understanding if one or other idiom should be faulty.
title picture Representation of the Pelops legend in the eastern gable triangle of the Zeus's temple in Olympia. The installation and identity of the figures is argumentative, in any case not to the satisfaction of all researchers cleared. Is certain, that the middle one Figure the god's father Zeus apparently disgruntled here shows. After A. Mallwitz if puts the figure standing on the right from him „ domineering "despot Oinomaios and his spouse, the both beside her in waiting position Phylla and Harpinna were called uneasy horse. On the left from itself the turning away one Zeus there stand the Satuen of the Pelops and beside him the striven after bride Hippodameia.



Only just dressed the chin of the youth with schwärzlicher wool, but already he had chosen to himself in the heart a wife. It was this the nice daughter of the king of Elis, Oinomaos, with name Hippoda meia, you was a fight price. was to be gained not easily. The oracle had predicted because to her father, he will die if his daughter received a husband. So the startled king applied everything to remove every suitor from her.

He let an announcement in all country go out that that should receive his daughter to the spouse who would overcome him himself in the carriage running. Whom, however, he, he the king, defeated, that left his life.

The race happened from Pisa after the altar of the Poseidon on the strait near Corinth, and he determined the time to the departure of the carriages: he himself wanted to sacrifice only without any hurry to the Zeus an Aries, while the suitor by the vierspännigen carriage explains. Only if he had finished the victim, Oinomaos should begin the run and pursue Myrtios led carriages, with a spit in the hand, the suitor on his of the carriage driver. If he succeeded in catching up the hurrying ahead carriage, he should have the right to pierce the suitor with his spit.

as many suitors which Hippodameia because of her beauty counted this heard, they all were of confident courage. They held the king Oinomaos for an old-weak old man who, in the consciousness not to be able to run with youths, nevertheless, around the bet to them intentionally granted such a big projection to be able to explain his likely defeat from this magnanimity. Hence, came one around the other to Elis pulled, it positioned itself before the king and desired his daughter to the woman.

this received them every time friendly, left a nice 4 team to the journey to them and went, to sacrifice his Aries to Zeus and he did not hurry up at all. Then only he mounted a light carriage before which his both horses Phylla and Harpinna were curious which ran more swiftly than the north wind. With them his carriage driver caught up the suitors every time still long before the end of the road, and all of a sudden the spear of the cruel king pierced them from the back. In this way he had already shot more then twelve suitors, because always he caught up them with his quick horses.

Now had landed Pelops before his journey after the lovers in the peninsula which should lead later his name. Soon he heard what takes place to Elis with the suitors. There he kicked night while to the seashore and called his protective God, the mighty trident swing Poseidon, to him at feet from the sea flood emporrauschte.

»mighty God«, called Pelops him, »if to yourself the presents of the dear goddess are welcome, deflects the brass spear of the Oinomaos of me, sends me on the quickest carriage to Elis and leads me to the victory. Since already he has overthrown thirteen loving men in the downfall, and still he pushes open the wedding of the daughter. A great danger tolerates no unwarlike man. I am resolved to pass them. Who must die, nevertheless, once what he should expect an anonymous age in darkness sitting there, all noble unteilhaftig? This is why I want to pass the fight: you give me desired success!«

So recited Pelops, and his begging was not in vain. Since once more it rushed in the waters, and a gleaming golden carriage with four Flügelrossen quick to arrow climbed from the waves. On him swung itself Pelops and flew, the god's horses after fallen steering, with the wind around the bet after Elis.

saw coming as an Oinomaos him, he got a fright, because at first sight he recognised the divine team of the sea God. However, he did not refuse to the stranger the competition after the usual conditions; also he counted on the miracle str*e.*th of his own horse which touched it the wind.

After the horse of the Pelops of the trip by the peninsula rested, he entered with them the career. Already he was to the aim quite near, as the king who had normally done the Aries's victim as, came with his aerial Rossen suddenly to him on the nape and already swung the spear to move the deadly push to the daring suitor.

There added it Poseidon who sheltered the Pelops that in the middle of the run the wheels of the royal carriage from the joints went and this broke down. Oinomaos fell to ground and gave up from the case the mind.

at the same moment held Pelops with his 4 team in the aim. When he looked behind himself, he saw the palace of the king being aflame; a flash of lightning had off him lighted and destroyed him of reason that nothing but stopped a column of it. However, Pelops hurried with his wing team towards the burning and got the bride from the flames.


Elle Dit de Pelops
Pausanias

Ce texte est rédigé dans l'allemand de littérature. Une rangée d'expressions laissent ne se traduisent pas en autres langues ou seulement imparfaitement. - Ont la demande Ils la compréhension, si l'un ou autre idiome devait être incorrect.
l'image de titre Représentation de Pelops-Sage dans le triangle de pignon oriental de Zeustempels dans Olympia. L'installation et identité des figures est contestable, en tous cas non à la satisfaction de tous les chercheurs éclairci. Est certain que la moyenne La figure le père de dieux méfiant ici apparemment Zeus représente. Après A. Mallwitz si met l'à droite figure se trouvant de lui „ "despote de maître Oinomaios et son épouse, les deux à côté d'elle dans la position de point de vue aux chevaux inquiétés Phylla et Harpinna s'appelaient. A gauche du détournant se Zeus se trouvent Satuen de Pelops et à côté de lui la fiancée aspirée Hippodameia.



si difficilement le père à dieux s'était versündigt, sers elle rendait honneur son fils Pelops. Il avait été chassé très après l'exil de son père dans la pègre à une guerre avec le roi voisin Troia de le sien et émigrait en Grèce. à l'instant s'habillait le menton de l'adolescent avec la laine schwärzlicher, mais déjà, il avait choisi à lui-même au coeur une épouse. Il était cela la belle fille du roi d'Elis, Oinomaos, avec le nom Hippoda meia, vous était un prix de lutte. était à obtenir non facilement. L'oracle avait prédit, c'est-à-dire, à son père, il mourra, si sa fille recevait un époux. Ainsi, le roi s'effrayé appliquait tout pour en enlever chaque prétendant. Il faisait aller dehors une prédication à tout le pays que celui devait recevoir sa fille à l'épouse qui le surmonterait lui-même dans la course de voiture. Ce qui cependant il, il le roi, vainquait, celui-ci devait laisser sa vie.

La course se passait de Pise après l'autel du Poseidon sur le détroit à Korinth, et il déterminait le temps au départ des voitures : il voulait sacrifier lui-même seulement tranquillement à Zeus un bélier pendant que le prétendant en voiture vierspännigen exporte. Seulement s'il avait fini la victime, Oinomaos devait commencer le cours et poursuivre Myrtios les voitures dirigées, avec une pique dans la main, le prétendant sur le sien du conducteur de voiture. S'il réussissait rejoindre la voiture précédant, il devait avoir droit de percer le prétendant avec sa pique.

Comme beaucoup de prétendants quels Hippodameia à cause de sa beauté comptait, cela entendaient, ils étaient tout le courage tranquille. Ils tenaient le roi Oinomao pour un vieillard ancien faible qui, dans la conscience ne pas pouvoir courir avec des adolescents, pourtant, autour du pari à eux intentionellement accordait une si grande avance pour pouvoir expliquer sa défaite vraisemblable de cette magnanimité. C'est pourquoi, venait un autour de l'autre après Elis de manière tirée, se mettait devant le roi et désirait sa fille à la femme.

celui-ci les recevait chaque fois aimablement, leur laissait un beau 4 attelage au voyage et allait sacrifier à Zeus son bélier et il ne se dépêchait pas du tout. Alors seulement il montait sur une légère voiture devant laquelle ses deux chevaux Phylla et Harpinna étaient tendus qui couraient plus rapide que le vent du Nord. Avec eux son conducteur de voiture rejoignait les prétendants chaque fois encore longtemps avant la fin du train, et à l'improviste, la lance du roi cruel les perçait de derrière. De cette manière il avait déjà abattu plus de donc douze prétendants, car toujours, il les rejoignait avec ses chevaux rapides.

Maintenant était debarqué Pelops devant son voyage après les aimés à la péninsule qui devait diriger plus tard son nom. Bientôt il entendait qui se produit à Elis avec les prétendants. Là il donnait un coup de pied du moment nocturne à la côte et appelait à son Dieu de protection, au swing de tridents puissant le Poseidon, à lui à des pieds de la marée haute de mer emporrauschte.

»Dieu puissant«, appelait à Pelops lui, »si les cadeaux d'une chère déesse sont bienvenus à toi-même, distrait la lance ehernen d'Oinomaos de moi, m'envoie sur la voiture la plus rapide vers Elis et me dirige vers la victoire. Car déjà, il a renversé treize hommes aimant dans le destin funeste, et encore il remet le mariage de la fille. Un grand danger ne tolère aucun homme non belliqueux. Je suis décidé à les réussir. Qui doit mourir, pourtant, une fois qu'il doit attendre un âge sans nom dans l'obscurité en étant assis, tout le noble unteilhaftig ? C'est pourquoi, je veux réussir la lutte : tu me donne du succès désiré!«

Comme ça priait Pelops, et son fait d'implorer n'était pas en vain. Car de nouveau, il bruissait dans l'eau, et une voiture dorée miroitant avec quatre chevaux d'aile rapides à la flèche s'élevait des vagues. Sur lui s'élançait Pelops et volait, les chevaux de dieux après le plu en dirigeant, avec le vent autour du pari après Elis.

voyait venir Comme Oinomaos lui, il s'effrayait, car au premier regard, il reconnaissait l'attelage divin de Dieu de mer. Mais il ne refusait pas à l'étranger le concours après les conditions habituées; aussi il comptait à la force de miracle de ses propres chevaux qu'au vent de mêmes actions.

Après les chevaux de Pelops du voyage par la péninsule reposé, il entrait avec eux dans la carrière. Déjà il était à l'objectif tout près, comme le roi qui avait exécuté la victime de bélier comme habituellement, venait avec ses chevaux aériens tout à coup à lui à la nuque et agitait déjà la lance déplacer le coup mortel au prétendant audacieux.

Là l'ajoutait le Poseidon qui protégeait Pelops qu'au milieu du cours les roues de la voiture royale des joints allaient et celui-ci s'écroulait. Oinomaos tombait au sol et donnait du cas l'esprit.

Au même moment tenait Pelops avec son 4 attelage à l'objectif. Quand il regardait derrière lui-même, il voyait le palais du roi se trouver dans des flammes; un rayon d'éclair l'avait allumé et le détruisait de la raison que rien ne s'arrêtait comme une colonne de cela. Cependant Pelops se dépêchait avec son attelage d'aile au cuisant à et prenait la fiancée des flammes.

 
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